Plattbeats: Der moderne plattdeutsche Musikwettbewerb

Frischer Wind kehrt ein. Der plattdeutsche Songwettbewerb „Plattbeats“ hat zum dritten Mal in Folge einen Gewinner gekürt. Die Band „Jack Pott“ aus Bad Schwartau konnte 2020 den Musikwettbewerb für sich entscheiden. Punkige Klänge mit plattdeutschen Texten untermalt, lässt frischen Wind durch die Welt der niederdeutschen Sprache fegen. Die Band kann sich nun auf einen Instrumentengutschein im Wert von 700 Euro freuen und sicherlich über viele neue Plattdeutsch-Begeisterte.

Auf Platz zwei landete der plattdeutsche Singer-Songwriter Dennis Samel-Martens. Er erhält einen Gutschein im Wert von 300 Euro. Über Platz drei, der mit einem 200 Euro Preis dotiert war, kann sich die Death Metal-Formation Armagenda aus Wismar freuen. 

In diesem Jahr musste das Voting des Publikums online erfolgen. Daneben zählte die Wertung einer Jury gleichermaßen in das Ergebnis hinein. So wurden am Ende aus diesen gemeinsamen Stimmen die Gewinner der Plattbeats 2020 ermittelt.

Plattbeats – Jung, dynamisch und modern

Der Musikwettbewerb „Plattbeats“ richtet sich an junge Amateurmusiker im Alter zwischen 15 und 30 Jahren. Von Rock, Pop bis hin zu HipHop und Reggae finden alle Musikrichtungen Anklang bei der Bewerbung. Bei der plattdeutschen Übersetzung der Texte stehen den Bands Profis zur Seite.

Lütt-Mariken Schriftzug

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