Lütt-Marikens plattdeutsche Sprüche sind in der folgenden Tabelle nach Kategorien aufgeführt, inklusive einer Übersetzung ins Hochdeutsche, um auch Nicht-Plattdeutsch-Sprechern die Bedeutung zu vermitteln:
- Äten un Drinken (Essen und Trinken)
- Wäder (Wetter)
- Wat mit Diere (Was mit Tieren)
- För Meckerbüdels (Was zu Meckern)
- Olt un Jung (Alt und Jung)
- Woans geiht di dat? (Gefühle und Eigenschaften)
- Arbeid un Penunsen (Arbeit und Geld)
- Mihr plietschen Schnack (Noch mehr Redensarten, Redewendungen und Sprichwörter)
- Halloweenschnack (Halloweensprüche)
Tipp: Nutze die Suchfunktion oberhalb der Liste, um nach bestimmten platt- oder hochdeutschen Begriffen zu filtern!
1. Äten un Drinken | 1. Essen und Trinken |
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Äten un Drinken höllt Lief un Seel tausamen. | Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. |
Ik seih di, dat freut mi. Ik sup di tau, dat dau! | (Trinkspruch) Ich sehe dich, das freut mich. Ich proste dir zu, das tu! |
Ät, wat gor is. Drink, wat klor is. Sech, wat wohr is. | Iss, was gar ist. Trink, was klar ist. Sag, was wahr ist. |
Nich lang schnacken, Kopp in'n Nacken. | (Trinkspruch) Nicht lange reden, Kopf in den Nacken. |
Na denn man Prost, wecker nicks hett, dee hoost! ² | Na dann mal Prost, wer nichts hat, der hustet. |
Wat de Buer nich kennt, dat frät hei nich. | Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. |
Nich Buk noch Back hebben | sehr dünn/mager sein (Vorne und hinten nichts haben) |
2. Wäder | 2. Wetter |
Wenn't Buddels rägent, rägent noch drei Daach. | Wenn es Bläschen regnet, regnet es noch drei Tage. |
Schient de Sünn up`n natten Steen, gifft dat glieks wedder een` (Schuer). | Scheint die Sonne auf einen nassen Stein, gibt es gleich wieder ein'n (Schauer). |
Abendrot - gaut Wäderbot, Morgenrot - bringt Water in'n Sot. | Abendrot -Schönwetterbote, Morgenrot - mit Regen droht. |
Hüt is ok 'n Wäder, dor kann ik twei ut maken. | bei Unzufriedenheit mit dem Wetter (Heute ist auch ein Wetter, da kann ich zwei draus machen) |
Mi sitt dat Wäder in de Knaken. | Veränderungen im Wetter fühlen (Mir sitzt das Wetter in den Knochen.) |
3. Wat mit Dierte | 3. Was mit Tieren |
Wo de Adebor buucht up't Hus, treckt Gottesfräden in't Hus. | Der Storch auf dem Dach als Glücksbringer |
Adebor, du gauder, bring’ mi ’n lütten Brauder. Adebor, du bester, bring’ mi ’ne lütte Schwester. | Adebor (Storch), du guter, bring mir einen kleinen Bruder. Adebor, du bester, bring mir eine kleine Schwester. |
Wecker rieden will, de möt ierst rup up’t Pierd. | Wer reiten will, muss erst auf's Pferd rauf. |
Dor bitt keen Mus een Faden von af. | Da beißt die Maus keinen Faden ab. |
Dor kreit nich Hauhn noch Hahn na. | Da kräht kein Hahn nach. (Da kräht weder Huhn noch Hahn nach.) |
Lütt Fisch gäben grote Hääkt. | Kleine Fische ergeben einen großen Hecht. |
Is de ierste Fisch 'n Boors, is de Angelie in'n Mors/Nors. | Ist der erste Fisch ein Barsch, ist die Angelei im A****. |
Dat ward hüüt noch `n heiten Dag“, säd de Häkt, dunn süll he brad`t warden. (eingereicht von Uwe S.) | "Das wird heute noch ein heißer Tag", sagte der Hecht, dann sollte er gebraten werden. |
Hummeln in’n Nors hebben | Hummeln im Hintern haben |
Ein ward so olt as ’ne Kauh un lihrt noch ümmer wat dortau. | Man wird so alt wie eine Kuh und lernt noch immer was dazu. |
Ein 'n Zuckerpierd verspräken | Jemandem große Versprechungen machen (jm. ein Zuckerpferd versprechen) |
Wenn't denn Äsel tau gaut geiht, geiht hei up't Ies un brääkt in. | Wenn jm. zu übermütig ist (Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis und bricht ein.) |
Ut ein Schwientroch ward kein Violin. | Aus einem Schweinetrog wird keine Geige. |
Afgahn is ümmer, hett de Buer seggt, as de Voss dat letzt Küken haalt harr. | Abgang ist immer, sagte der Bauer, als der Fuchs das letzte Küken geholt hatte. |
4. För Meckerbüdels | 4. Was zum Meckern |
Du kannst mi an'ne Büx rüken. | Du kannst mich mal. (Du kannst mir an der Hose riechen.) |
Ik heff de Näs vull. | Ich habe die Nase voll. /Ich habe genug. |
Mak de Dör von buten tau! | Geh raus! |
Di hett woll de Buck stött. | Du bist so launisch. (Dich hat wohl der Bock gestoßen) |
Bi em kümmt dat, as bi'n Bullen de Melk. | Jm. ist begriffsstutzig (Bei ihm kommt es, wie beim Bullen die Milch) |
Hei kümmt dor achter as de Köster achter denn Sünndach. | Endlich etwas begriffen haben |
Gah mi von’n Acker. | Geh mir vom Acker./ Lass mich in Ruhe. |
De Mäkelbörger Büffel schitt de Preußen in de Tüffel. | Spottvers der Mecklenburger gegenüber den histor. preuß. Vorpommern |
Mak de Klüsen tau! | Mach die Augen zu! (Klüsen = seem.: Öffnung im Schiffsbug für Taue und Ankerketten) |
5. Olt un Jung | 5. Alt und Jung |
Je öller, je döller. | wie plattdt. |
Wo dit woll aflöppt, säd de Jung, denn har hei Water in’t Säf gaten. | Wie das wohl abläuft, sagte der Junge, dann hat er Wasser ins Sieb gegossen. |
Hei hett denn Ollen sien'n Breif funnen. | Er gleicht seinem Vater in allem. |
6. Woans geiht di dat? | 6. Gefühle und Eigenschaften |
De hett dicht bi't Water buucht. | Die/der ist nah am Wasser gebaut. (jm. weint sehr leicht) |
Mi bäwern de Büxen. | Ich habe Angst. (Mir zittert die Hose) |
Dat Hart sitt mi in't Hosenbein. | Das Herz ist mir in die Hose gerutscht. |
Twüschen Bom und Bork stahn | Sich nicht entscheiden können (Zwischen Baum und Borke stehen) |
Nu schiet di man nich inne Büx. | Nun mach dir mal nicht in die Hose. |
7. Arbeid un Penunsen | 7. Arbeit und Geld |
Man möt ierst krupen, ihrer man löppt. | Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (Man muss erst kriechen, bevor man läuft.) |
De Dag för Dag sien Arbeid deit, un ümmer up`n Posten steiht, un deit dat good un deit dat giern, de dörf sick ok mal amüsieren. (eingereicht von Uwe S.) | Wer Tag für Tag seine Arbeit macht und immer auf dem Posten steht. Und macht das gut und macht das gern, der darf sich auch mal amüsieren. |
De denn Drilling nich acht’, ward nich des Dalers Herr. | Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. |
De geiht œwer Bom un Barch. | Sich vor keiner Arbeit scheuen (Der/die geht über Baum und Berg.) |
Köp di 'n Buck, denn brukst nich tau melken. | Kauf dir einen Bock, dann musst du nicht melken. |
Sik up'n Buk leggen | faulenzen |
8. Mihr plietschen Schnack | 8. Noch mehr Redensarten, Redewendungen und Sprichwörter |
'N bäten Grütt/Grütz ünner de Mütz is väl nütz. Œwer 'n gaudes Hart ünner dei West is dat best. | Ein bisschen Grütze (Verstand) unter der Mütze ist viel nütz. Aber ein gutes Herz unter der Weste, ist das Beste. |
Dor is Hoppen un Molt verluren. | Da ist Hopfen und Malz verloren. |
Man kann sik dreigen as man will, de Achtersiet is ümmer hinnen. | Man kann sich drehen, wie man will, die Hinterseite ist immer hinten. |
Dat's buten so, as vör de Dör. | Das nimmt sich nicht/ Es bleibt alles gleich |
Äbenbitau is ok vörbi. | Knapp vorbei ist auch daneben. |
Mit wat achtern Busch hollen | Etwas verheimlichen |
Hei lücht, dat sik de Balken bögen. | Er lügt, dass sich die Balken biegen. |
Alltau gaut dœcht ok nich. | Allzu gut ist liederlich. (Allzu gut taugt auch nicht.) |
In de Brummelbeern hacken blieben | Auf eine Sache reinfallen (In den Brombeeren hängen bleiben) |
ein up'n Brennen sitten/ en nich von Brennen gahn | jm. auf der Pelle hocken/lästig sein |
Gah na Hus un kak dien'n Brie, denn kümmst du nich in Striederie. | Geh nach Hause und koche deinen Brei, dann kommst du nicht in Streiterei. |
Rin in de Tüffel, rut ut de Tüffel. | sinngemäß: Heute wird etwas so gemacht, morgen schon wieder anders. |
Wenn't nich boddern will, denn boddert dat nich. | wenn etw. erfolglos, vergeblich ist |
`N Bruut söcht man sick in`n Stall un nich up`n Ball! (eingereicht von Uwe S.) | Eine Braut sucht man sich im Stall und nicht auf einem Ball. |
Dat Brüden geiht üm. | Wie du mir, so ich dir. |
Dat schlicht Läben hürt up, de Tüften warden up Brot sträken. | Das schlechte Leben hört auf, Kartoffeln werden jetzt aufs Brot gestrichen. |
Een bäten scheef is liekers leew! (eingereicht von Uwe S.) | Ein bisschen schief ist trotzdem lieb. |
Een Hamborg gifft dat blots un annerswo is gor nicks los! {eingereicht von Uwe S.} | Ein Hamburg gibt es bloß und woanders ist gar nichts los. |
Sœben Älen/Ellen Boddermelk un teihn Älen/Ellen Klümp, un wenn de Schauh versapen sünd, denn danzen wi up de Strümp. | Tanzlied aus Mönchgut |
Kumm rin un schnack di ut. Gah rut un hol dien Schnut. {eingereicht von Jette C.} | Komm rein und sprich dich aus. Geh raus und halte deinen Mund. |
Wenn einer deiht, wat hei deiht, denn kann hei nich mihr dauhn, as hei deiht. (Fritz Reuter) {eingereicht von Barbara D.} | Wenn einer tut, was er tut, dann kann er nicht mehr tun, als er tut. |
Wat sin mut mut sin, segt de Bur: Verköft den Ossen un köft sick n Prück! {eingereicht von Jens H.} | Was sein muss, muss sein, sagt der Bauer; verkauft den Ochsen und kauft sich eine Perücke. |
Hei kann Kattenschiet in'n Düstern rüken. {eingereicht von Christian K.} | über jm., der sehr viel auf sich hält (Er kann Katzenscheiße im Dunkeln riechen.) |
Lever drög Brot in’n Fräden, as Kauken un Braden in Striet. | Lieber trocken Brot im Frieden, als Kuchen und Braten im Streit. |
Wat denn einen sien Uhl, is denn annern sien Nachtigall. (Fritz Reuter) | Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall. (Was dem einen missfällt, gefällt dem anderen.) |
Kopp klüftig, Hand driftig, Hart warm, kann nich verdarben. (R. Wossidlo) | Kopf scharfsinnig, Hand tüchtig, Herz warm, kann nicht verderben. |
Lat di Tied is ok een Walzer. {eingereicht von Jürgen R.} | sinngemäß: Lass dir Zeit; nicht so schnell |
De Tüften von unnen bekieken. | Die Kartoffeln von unten ansehen. (im Grab liegen) |
Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig. Spruch der Elblotsen vor ca. 100 Jahren {eingereicht von Jörn R.} | Wenn er arbeitet, dann quakt er, wenn er schläft, dann schnarcht er, was er meint ist richtig, was er sagt, ist wichtig. |
Gönn di wat, ok wenne in Not büs, was schas mit den Schiet, wenne erst dot büs! {eingereicht von Jörn R.} | Gönn dir was, auch wenn du in Not bist. Was sollst' mit dem Sch*** , wenn du erst tot bist. |
Hülpt ja nix! {eingereicht von Heike G.} | Hilft ja nichts! |
Denn man tau! {eingereicht von Heike G.} | Dann mal los! |
En beten scheif hett Gott leif. {eingereicht von Heike G.} | Ein bisschen schief hat Gott lieb. |
9. Halloweenschnack | 9. Halloweensprüche |
Säutkram süss wart´t suer! {eingereicht von Thomas N.} | Süßes sonst wird's sauer! |
Hexen schriegen, Geister blöken dull dat sik de Balken bögen so dull dat all de Minschen bangen un wi uns all dat Säute fangen. {eingereicht von Thomas N.} | Hexen schreien, Geister blöken, doll, dass sich die Balken biegen. So doll, dass sich alle Menschen fürchten und wir uns alle Süßigkeiten fangen. |
Wi bimmeln hier in Sus un Brus – Säutkram rut, süss kümmt de Mus! {eingereicht von Thomas N.} | Wir klingeln hier in Saus und Braus - Süßkram raus, sonst kommt die Maus. |
Wi sünd de lütten Biesters und äten giern denn Kliester! {eingereicht von Thomas N.} | Wir sind die kleinen Biester und essen gern den Kleister. |
Willkåmen tau de Geisterstun´n - wi bruken Säutkram up de Tung! {eingereicht von Thomas N.} | Willkommen zur Geisterstunde - wir brauchen Süßigkeiten auf der Zunge. |
Wi Geister schriegen hellsch hier buten, wi willen Säutkråm in uns Schnuten! {eingereicht von Thomas N.} | Wir Geister schreien höllisch hier draußen, wir wollen Süßigkeiten in unsere Münder. |
Säutkråm her un dorvon väl – süss gifft' wat mit denn Bessenstähl. {eingereicht von Thomas N.} | Süßigkeiten her und davon viel - sonst gibt's was mit dem Besenstiel. |
Mach mit!
Du kennst einen plattdeutschen Spruch der hier noch nicht aufgeführt ist? Dann schreib uns gerne deinen Vorschlag. Wir werden diesen schnellstmöglich prüfen und ihn in der Tabelle ergänzen.
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Hœlteritt, klœteritt! Rad‘ mal woväl Nœt sünd dit!
(Hœlteritt, klœteritt! Rate mal, wie viele Nüsse das sind!) Dieser plattdeutsche Spruch stammt aus einem alten Kinderspiel. Wie das funktioniert, erfährst du in meinem Buch „Plattdütsch mit Lütt-Mariken“.
Im Alltag verwenden wir ständig Redewendungen, Sprichwörter und Ausdrücke, ohne uns oft darüber im Klaren zu sein, woher sie eigentlich stammen. Tatsächlich haben viele dieser Sprachbilder ihre Wurzeln im Plattdeutschen, doch dieses Wissen ist nicht allgemein bekannt. Wenn auch Du auf der Suche nach originellen und einzigartigen Sprüchen für jede Gelegenheit bist, dann solltest Du unbedingt unsere umfangreiche Auswahl an plattdeutschen Redensarten durchstöbern. Hier findest Du garantiert den perfekten Spruch für jede Situation!
Plattdeutsche Sprüche prägen nicht nur die Sprache selbst, sondern auch die Kultur und Identität der Regionen, in denen sie gesprochen werden. Ihre Vielfalt spiegelt die unterschiedlichen Lebenswelten, Traditionen und Denkweisen wider und verleiht dem Plattdeutschen eine unverwechselbare Note. Von humorvollen Redewendungen über alte Weisheiten bis hin zu poetischen Ausdrücken – plattdeutsche Sprüche decken ein breites Spektrum an Emotionen und Themen ab. Sie können tiefgründig und philosophisch sein oder einfach nur zum Schmunzeln bringen. In jedem Fall tragen sie dazu bei, die einzigartige Sprachkultur zu bewahren und weiterzuentwickeln.
Har de Hund nich scheeten, har he een Has hatt.
Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er einen Hasen gehabt. (Wenn jemand etwas bedauert, was man nicht mehr ändern kann)
Wir kommen gern
Bei uns hieß es „de Wippsteert“ (quirliges kleines Kind) und „Schiedbüddel“ (Baby, Kleinkind, das in die Windeln macht) … willst eein op die Rüstüten , willst eein Bax“ (willst du einen Klaps herausfordern) … na ja, das sind keine Redewendungen, aber auch Bezeichnungen, die mit Plattdütsch (nicht) untergehen. Ich kann leider nichts tradieren. Meine Kinder haben keinen Bezug zu Norddeutschland und zum Landleben. Wir leben auch mehrere hundert km südlich . Sehr schade! Bei dem Klang wird mir warm ums Herz.
Moin, wie kann ich „Leben ist hart“ auf Plattdeutsch übersetzen? Habe bis jetzt noch nichts gefunden. Lieben Gruß und Dank. Susanne
datt Leben is stur
Välen Dank för dienen Kommentar!
Dat Leven is nich (or nix) to schlickern!
Moin!
Hubert
Välen Dank, Hubert!
suche Weihnachtgedicht: Lütt virtel stund schalls wohl noch düren hät moder sächt.. dre mal bün ick overn graben nigt un dor knabbart dat. ..Nä wienachtsmann go man förbi ick brucks dis johr nichs
Lieber Rainer Wefer,
ich kenne diesen Text als vertont/gesungen von Carla Lodders. Es findet sich an zweiter Stelle auf ihrer LP „Plattdeutsche Weihnacht“ von 1976. Das Lied heißt „Wihnachtsmann kummt“. Wenn Sie einen Plattenspieler haben – die LP gibt es noch im Hnadel, habe ich gesehen.
Beste Grüße
Cornelia Reichert